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Bauschutt 2019-04-01T15:59:09+02:00

Bauschutt

Begriff: Mit dem Begriff bezeichnet man Baumaterialien wie zum Beispiel Beton, Backsteine, Asphalt, Klinkersteine und Mörtelreste.

Verwertung: Bauschuttaufbereitung – Zerkleinerung – Windsichtung – Siebung qualitätsgesicherter Bauschutt kann zu 100 % stofflich verwertet werden.

Was gehört hinein

  • Dachziegel
  • Mauerwerk
  • Beton
  • Estrich

Störstoffe

  • Abgeschlagener staubiger bröseliger Putz
  • Abgeschabte Wandfarbe
  • Bauschutt mit feinkörnigem, staubendem Material wie z.B. Putz, Erde, (Ziegel)Sand
  • Bauschutt mit nicht mineralischen Baustoffen (Styropor, Holz, PU-Schaum, Kunststoffe)
  • Bauschutt mit Asbest und Asbestzement (z.B. Eternit)
  • Bauschutt mit Grünschnitt, Restmüll oder Problemstoffen
  • Bauschutt mit Teerpappe, bitumenbeschichtete Pappe oder Bitumenanstriche in flüssigem oder ausgehärtetem Zustand
  • Baustoffe aus Porenbeton (z.B. Ytong)
  • Baustoffe aus Gipskarton inkl. Verschnitte (z.B. Rigips)
  • Gipsdekor, -stuck, -figuren etc.
  • Glas, Glasbausteine, Drahtglas, Glasziegel etc.
  • Holzspanbetonziegel und -platten (z.B. Heraklith)
  • Keramische Putzgitter und KUNSTSTOFF-GITTER
  • Künstliche Mineralwolle sowohl im Verbund als auch als Flocken (z.B. Tellwolle, ISOVER, Rockwool)
  • Keramik (z.B. Waschbecken, Duschtassen, Bidet, WC, Wannen, Fliesen)
  • Mauerziegel von Kaminabbrüchen
  • Porzellan (z.B. Geschirr, Vasen)
  • Schlacke (z.B. Schlackesteine, Fußbodenschüttungen)
  • Zement, Kalk, Gips, Fliesenkleber, Mörtel, Putz, Beton, Mineralfarben etc.

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