Umwelttechnologien seit 1876
Wer glaubt, Recycling ist eine junge Branche, der irrt. Schon in der Bronzezeit wurden Metallreste wiederverwertet und neu eingeschmolzen. Nicht ganz so weit, aber immerhin bis 1876 reicht die Unternehmensgeschichte von Loacker zurück. Damals sammelte die Gründerin Katharina Loacker Schrott im Vorarlberger Rheintal. Ein von einem Geißbock gezogener Karren diente dabei als Gefährt. Und wohl auch als Inspiration für den alten Dorfnamen „Isabocker“. Das Unternehmen entwickelte sich Jahrzehnt für Jahrzehnt beständig. Ende der 1960er kam die Abfallentsorgung dazu. 1977 der Altpapierhandel. 1986 wurde die erste Schredderanlage in Betrieb genommen. Umweltschutzmaßnahmen und Logistik 2004 entscheidend verbessert. Nach zahlreichen Unternehmenskäufen und Beteiligungen ist Loacker heute ein international agierendes Recycling-Unternehmen mit rund 40 Betriebsstätten und rund 25 Firmen in 7 Ländern.
Tendenz steigend.
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